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PJ-Tertial Innere in St. Joseph Stift (11/2019 bis 1/2020)
- Station(en)
- 6. Stock, Privatstation, Zentrale Notaufnahme, Bauchzentrum
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro:
- sehr nette Assistenzärzt*innen
- in der Notaufnahme lernt man viel, dort sehr nettes Team
- interessante Fälle
- Fortbildungen der Radiologie, sehr interessant und hilfreich
Kontra:
- keine gute Integration von PJlern in den Alltag
- wenig Kontakt zu Oberärzten
- keine eigenen Patienten
Es ist halt so wie es an ganz vielen Orten ist. Man lernt viel wenn man motiviert ist und sich gewissenhaft selbst Aufgaben gibt.. strukturiertes heranführen an Patienten, an Fälle und Lehre am Patientenbett kommt aber kaum vor. Die Assistenten haben sehr viel erklärt und einen immer mitgenommen - das kommt bei denen aber auf eine ohnehin schon (sehr!) volle Arbeitswoche oben drauf. Ich hätte mir die Betreuung von eigenen Patienten gewünscht- mit vor- und nachbesprechen idealerweise oberärztlicherseits. Leider habe ich die Oberärzte kaum gesehen und mit der Betreuung eigener Patienten hat es nie so wirklich geklappt.
Das Tertial war trotzdem schön - das lag aber vor allem an den anderen PJlern. Wir hatten eine richtig gute Zeit zusammen :).
- Unterricht
- 1x / Woche
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8