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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Charite Campus Virchow (12/2008 bis 2/2009)
- Station(en)
- 19A
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- PRO: ich hatte ja großen horror vor dem chirurgie-tertial und kann sagen, es war okay. nettes team, arbeitszeiten absolut okay, OP-einsätze angenehm.
CONTRA trotzdem: man ist vor allem blutabnehmer, flexülenleger und hakenhalter. wer sich nicht wehrt, kommt nicht einmal zur frühbesprechung, die teilnahme an visiten ist nur unregelmäßig möglich, meist fehlt einem der überblick über die patienten. der pj-unterricht ist zeitlich kaum machbar (meistens morgens) zwischendurch sind mal alle weg, keiner weiß, wohin. es war keine schlechte zeit, aber der lerngewinn ist leider nur gering. wenn man zusätzliche zeit investiert, wäre sicherlich mehr drin (tansplantationen, dienste, LIMAX-messungen), in der regelabeitszeit (und mehr geht mit zwei kindern nicht), kommt man über die hilfsarbeiten nícht hinaus.
- Bewerbung
- verteilung am ersten tag. wünsche angeben!
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.07