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PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (10/2006 bis 2/2007)
- Station(en)
- 2
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Super waren die teilweise ausgefallenen Fälle und Patienten, UKE ist halt Uniklinik, das merkt man ganz schnell. Sowohl in den Anforderungen an PJler als auch im Umgang mit ihnen.
Man durfte auch viele Aufgaben erledigen, die eigentlich eher aus dem Bereich des Krankenpflegepraktikums bekannt sind, z.B. Blut und andere Proben wegbringen in einzelne Institute. Wie immer wechseln solche Dinge mit dem jeweiligen Stationsarzt. Wer viele Lumbalpunktionen üben möchte, sollte woanders hingehen.
Insgesamt trotzdem ein Super-Tertial für mich, weil ich Neurologie als Akutfach und mit Anbindung an eine Neuroradiologie und Neurochirurgie einfach unschlagbar finde.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.33
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