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Famulatur Innere in Klinikum rechts der Isar (8/2020 bis 9/2020)
- Station(en)
- Toxikologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Die Famulatur in der Toxikologie hat total Spaß gemacht.
Jeden Tag ist um 8:30 Chefarztvisite, dort werden die neuen Patienten vorgestellt. Als Famulant/PJler darf man immer Patienten vorstellen, wenn man will (ist auch gewünscht). Regelmäßige Aufgaben sind Blut abnehmen, Viggos legen, Patienten aufnehmen, EKGs auswerten und sonst alles, was mal so anfällt (bei mir war es mal einen ZVK auf Station legen, ein paar Mal sonographieren etc).
Das Arbeitsklima ist super, alle Ärzte sind nett und immer bemüht, sich Zeit zu nehmen und Dinge zu erklären. Wenn es noch einen anderen Famulanten oder PJler auf Station gibt, kann man sich in eine Früh- und Spätschicht aufteilen. Man kommt dann also mehr als frühzeitig raus, aber auch wenn man alleine ist, schauen die Assistenzärzte, dass man definitiv noch mehr als genug Freizeit hat!
Außerdem kann man auch immer mal in den Giftnotruf, wenn es auf der Station wenig zu tun gibt. Dort kann man ein wenig mithören oder auch selber Anrufe annehmen.
- Bewerbung
- 3 Monate davor über das Sekretariat (Frau Bräu).
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Bildgebung
EKG - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Blut abnehmen
Braunülen legen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
EKGs - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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