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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Krankenhaus Reinbek St. Adolf- Stift (10/2008 bis 1/2009)
- Station(en)
- 3,10,12,Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Dickster Minuspunkt in Reinbek-Chirurgie ist eindeutig die fehlende Einführungsveranstaltung. Hätte ich das Haus nicht schon gekannt, wäre ich aufgeschmissen gewesen. KEINE Betreuung! Die zuständige Oberärztin für die PJ-ler kümmert sich nur darum, dass alle möglichst immer Haken halten. Sie hat keine Ahnung von Studienbedingungen, Regelungen und keinen Kontakt zum UKE. Aber früher hätten ja alle viel mehr und besser gearbeitet!
Im Nachhinein sollten uns noch Urlaubstage gestrichen werden, weil ja auf einmal alle PJler weg waren. Und ob es weiterhin einen Studientag auf 2 Wochen gibt, ist wohl fraglich....
- Bewerbung
- Auf Anfrage im Sekretariat mit sofortiger Zusage. Reinbek ist das Krankenhaus schlecht bezahlter Hilfskräfte.... (Ein Drittel der Schwesternarbeit wird von Schüler-/Bewerbungspraktikanten abgeleistet)
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 175 Euro/Monat
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.47