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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Leipzig (8/2008 bis 10/2008)
- Station(en)
- Nephrologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Sehr netter und lehrbereiter Oberarzt! Leider überwiegend "rotierende" Assstenzärzte, die sich noch nicht immer besonders gut in der Nephrologie auskannten. Aber größtenteils nett!!
PJ-Unterricht ist zumindest gefühlt meistens ausgefallen, war aber z.B. bei Frau Prof. F. sehr gut.
Sehr viel und lange Blutabnehmen, EKG-schreiben, ZVD(!!)-messen usw. Eigene Patienten zu betreuen war möglich, nur fehlte häufig die Zeit diese auch durchzusprechen.
Studenten sind für alle Aufnahmen zuständig und wenn man ein bißchen Glück mit den Assistenzärzten hat, dann lernt man hierbei viel. Der Oberarzt macht sehr gute Lehrvisiten, war aber während meiner 8 Wochen häufig nicht da.
Fazit: Viel Routine, aber nette Stimmung. Lerneffekt war okay. PJ-Tage konnten ohne Probleme genommen werden.
- Bewerbung
- über das Sekr. Innere (Frau E.), Formulare auf der Referat-Lehre-Seite.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.67