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PJ-Tertial Innere in Josephs-Hospital Warendorf (5/2020 bis 9/2020)
- Station(en)
- Station, Intensivstation, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Stationen nettes Team an Ärzten, Blutentnahmen/Braunülen legen steht nicht im Vordergrund (was angenehm war), in der Funktion (Herzkatheter, Echo, Endoskopien, Sonographien, etc.) kann man jederzeit dazukommen.
Besonders in den vier Wochen Notaufnahme, die jeder PJler hatte, wahnsinnig viel gelernt, tolle Betreuung.
Intensivstation nettes Team.
Seminar (Corona bedingt) leider nur alle 2 Wochen, aber dann nicht schlecht.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Rehas anmelden
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 25€/Tag + 100€ Fahrtkostenpauschale/ Monat
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87