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Famulatur Innere in Knappschaftskrankenhaus Langendreer (8/2019 bis 9/2019)
- Station(en)
- Gastro
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Ich hatte eine super Zeit im "Knappes". Der Arzt, den ich die meiste Zeit begleiten durfte, war super nett, wie ein Freund, hat mir alles erklärt, man muss natürlich auch mal selbst was fragen. Ich hatte keine langeweile, einem wurde mit der Zeit mehr zugetraut, sodass man auch mal Aszites punktieren durfte und das ein oder andere Mal Sonos machen konnte. Es gab täglich eine Röntgenbesprechung und eine Lehrvisite und mindestens einmal pro Woche PJ-Unterricht, wo man auch hingehen durfte. Der Unterricht war qualitativ super.
Ich konnte mir die Station aussuchen und auch mal wechseln in dem Monat. Auch durfte ich in die Endoskopie und mal zwei Tage in die SZT-Station. Alle Assistenten und Oberärzte waren extrem lieb, manchmal aber auch im Stress.
- Bewerbung
- Beworben habe ich mich einige Monate im Voraus, wobei sich eine liebe Lehrkoordinatorin um alles gekümmert hat.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Repetitorien
Bildgebung - Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Punktionen
Braunülen legen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2