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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (9/2020 bis 11/2020)
- Station(en)
- Allgemein- und Viszeralchirurgie
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Das Team ist nett, es gibt Gehalt, Unterricht findet wöchentlich statt, Lehrvisite 2-Wöchentlich. Man darf regelhaft früher gehen. Das Chirurgische Spektrum ist sehr begrenzt. Größtenteils Hernien, Sigmaresektionen und Appendicitis. Also keine große Chirurgie. Aber wenn man kein Interesse an Chirurgie hat sondern wer auf Freizeit legt kann ich es empfehlen. Man kann aufgrund der sehr guten Besetzung eigentlich im alles machen was man will, aber auch alles lassen was man nicht will. Der Chef (Dr. Rost) ist unfassbar nett.
- Bewerbung
- Bewerbung 1,5 Jahre im Voraus über Frau Lange ([email protected]). Relativ viele Zettel zum ausfüllen bei der Bewerbung da Bundeswehr
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Briefe schreiben
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400€/Monat
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93
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