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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (3/2020 bis 5/2020)
- Station(en)
- Privatstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Zu viele PJler auf Stationen eingeteilt, hauptsächlich als billige Arbeitskraft im OP. Beim Haken halten sehr schlechte Stimmung, wenig Erklärungen, schroffer Ton. Auf Station hauptsächlich Blutentnahmen, alle anfallenden Patientenaufnahmen und Arztbriefe zu Patienten schreiben, die man nie gesehen hat. Man sollte sich möglichst nicht im Arztzimmer aufhalten, da man dort stört, maximal ein Student mit auf Visite, keine eigenen Aufgaben.
Mindestens ein Pflichtdienst in der Notaufnahme am Wochenende und zwei unter der Woche, dort sehr lehrreich und eigenständiges Arbeiten möglich.
- Bewerbung
- Sekretärin die Rotationen organisiert ist leider unzuverlässig und inkompetent.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen
Rehas anmelden
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 200
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.67
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