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PJ-Tertial Gastroenterologie in Klinikum Saarbruecken (10/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- 16
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Die Gastroenterolgie auf Station 16 war sehr gut. Lange, lehrreiche Visiten, super Betreuung durch die Assistenten. Häufiger Kontakt zu Oberärzten und Chef, die man jederzeit befragen kann. Viele Aufklärungen, Briefe, Rö-Scheine, Konsile und co sind täglich zu machen. Braunülen, Blutentnahmen ist Pflegetätigkeit, es wird jedoch häufig Hilfe benötigt. Auch in die Funktionbereiche kann man reinschnuppern, es bleibt jedoch häufig wenig Zeit dafür. Insgesamt ein gutes Tertial, in dem ich viel gelernt hab.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 250 Aufwandsentschädigung/Monat
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2