Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Gynäkologie in Kantonsspital Nidwalden (9/2020 bis 11/2020)
- Station(en)
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Notaufnahme, OP
- Heimatuni
- Basel
- Kommentar
- Kleines, sehr sympathisches Team, man wird als Unterassistent gut eingebunden. Von den Uhus wir eigentlich nur die Mithilfe auf der Station (Visite, Austrittsuntersuchungen von Wöchnerinnern, ...) erwartet. In meinem Monat hier war es sehr ruhig, wahrscheinlich Corona-bedingt, denn auf der Station waren jedenfalls mehrheitlich Wöchnerinnen und eher weniger gynäkologische Patientinnen. Meine Aufgaben waren deshalb ziemlich überschaubar. Auf Eigeninitiative ist man aber sowohl im Ambulatorium bei Sprechstunden als auch im Gebärsaal willkommen. Dort wird einem auch gerne und viel erklärt (egal ob CA, OA oder AA), weshalb ich trotzdem sehr viel von meinem Monat mitnehmen konnte. Auch mit den Hebammen kann man auf Eigeninitiative mit, was sehr lehrreich sein kann. Donnerstags ist immer OP-Tag, da darf je nach Personalsituation assistieren, aber sicher immer zuschauen. Insgesamt eine tolle Stelle, v.a. weil die Stimmung und das Team passen.
- Bewerbung
- 6-9 Monate
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Poliklinik
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1200 Franken
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4