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PJ-Tertial Innere in See-Spital Horgen (3/2020 bis 6/2020)
- Station(en)
- Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Rostock
- Kommentar
- Ich hab mich super wohl gefühlt am See-Spital und kann das Tertial total empfehlen! Sehr lehrreich, da man vom ersten Moment an mit eingebunden wird. Man rotiert über die Notaufnahme, verschiedene Stationen und die Akutgeriatrie. Besonders in der Notaufnahme kann man schnell eigenständig arbeiten und Patienten betreuen. Die Assistenzärzte und Oberärzte sind alle super nett und es herrscht eine tolle Stimmung im Team.
Zu Corona-Zeiten wurde ein Container eingerichtet für Abstriche sowie eine eigenständige Notaufnahme für Corona Verdachtsfälle - diese wurden auch durch Unterassistenten betreut.
Horgen liegt traumhaft schön am See, man kann von hier viele tolle Wandergebiete erreichen oder in die umliegende Städte (Zürich, Zug, Luzern) fahren. Freizeit technisch extrem empfehlenswert.
- Bewerbung
- ein gutes Jahr vorher über die Chefarztsekretärin Frau Donet
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 980
- Gebühren in EUR
- 450 für die Unterkunft
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2