Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Gastroenterologie in Klinikum Aschaffenburg (12/2008 bis 1/2009)
- Station(en)
- Innere 8
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Pro:
- perfektionieren von Blutentnahmen und Nadellegen
- Lehrvisite von Prof. F.
- Sonographiekurs
- Nach Wechsel der Stationsärztin wurde mir von Ihr auch einiges beigebracht und erklärt
- der Stationsarzt ist zwar relativ ruhig, aber ein ganz Netter
Kontra:
- keine Anleitung für Untersuchungstechnik oder Briefeschreiben (man hats dann halt einfach gemacht und sein bestes gegeben)
- Umgangston des Teams untereinander
- rauer Umgangston des Pflegepersonals mit den PJlern (ausgenommen männliche Pfleger)
- keine gute Pflege der Patienten (hatte das Gefühl, dass Sie Ihren Job hassen!!)
- keine Erklärungen oder Einbindung in Patientenbehandlung
- Arbeitszeit unbegrenzt teilweise bis 19 Uhr, wenn man früher geht wurde das nicht gern gesehen
Man muss halt hart im nehmen sein und versuchen das beste aus der Zeit zu machen.
Insgesamt sehe ich es aber ganz locker, denn jeder muss seine Erfahrung machen, positive wie negative.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.13