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PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Leipzig (11/2019 bis 1/2020)
- Station(en)
- OP Zentrum
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Ich habe mein 1. Tertial am UKL in der Anästhesie verbracht und würde es definitiv weiterempfehlen. Man bekommt vor Tertialbeginn einen Menotr/eine Mentorin zugeteilt und hat somit immer einen direkten Ansprechpartner. Generell kann man im OP auch viele unterschiedliche Operationen verfolgen, wenn man sich mit den anderen PJlern abspricht. Ich habe sehr viel mitmachen und sehen dürfen, z.B. OP Einleitungen, arterielle und venöse Zugänge legen usw. Das auch meist unter Aufsicht und Hilfestellungen.
Außerdem nehmen sich die meisten Anästhesisten auch Zeit, um Dinge zu erklären oder zum Fragen stellen. Ich habe mich eigentlich immer sehr wohl gefühlt und würde sagen, dass es auch für den Einstieg ins PJ sehr gut geeignet ist.
Seit Mai wird man an der Uni auch bezahlt.
- Bewerbung
- Bewerbung über das PJ Portal zu den regulären Einschreibezeiten.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4
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