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PJ-Tertial Innere in St. Elisabeth Krankenhaus (3/2020 bis 6/2020)
- Station(en)
- Innere
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Pro
Kleines Haus, an dem man viel machen darf und lernen kann
Sehr guter PJ-Unterricht
Alle sind sehr nett
Contra
Viele Arztwechsel (Assistenzärzte sind nicht fest auf einer Station) —> dadurch hat auch oft der betreuende Arzt gewechselt
Selten durfte man eigene Patienten betreuen
Viele Blutentnahmen, Aufklärungen
Nur eine geringe Aufwandsentschädigung (100€/Monat)
Ich kann jedem nur empfehlen, auch in die Notaufnahme zu gehen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 100
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93
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