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Famulatur Anästhesiologie in Charite Campus Mitte (8/2007 bis 9/2007)
- Station(en)
- OP/ Rettungsstelle
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- OP-Bereich:
Sehr engagierte Aerzte, die viel erklären und einen auch mal intubieren lassen. Verhältnis zu den OP-Schwestern ist gespannt. Viggos legen unter Zeitdruck - also für den Anfänger eher ungeeignet. Den Aerzten kann man bei Schmerztherapie und Aufklärungsgesprächen zusehen. Man sieht viele OPs unterschiedlichster Fachbereiche und lernt viel Theorie, praktisch kann man nicht so viel machen, da die Zeit fehlt und meist lange OPs anstehen, sodass an einem Tag einfach nicht so oft intubiert wird. Um intubieren und Zugänge legen zu lernen halte ich ein peripheres Krankenhaus daher für geeigneter.
Rettungsstelle:
Sehr motivierte Leute sowohl im ärztl. wie im pflegerischen Bereich. Man wird zunächst angeleitet und kann dann eigene Pat. betreuen, untersuchen, Diagnostik anordnen und in Rücksprache mit dem Arzt auch Therapie. Sehr zu empfehlen um selbständig arbeiten zu lernen.
- Bewerbung
- Für den OP-Bereich reicht eine kurzfristige Bewerbung, die Rettungsstelle ist meist 6-12 Monate im vorraus ausgebucht.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73
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