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PJ-Tertial Anästhesiologie in Hermann-Josef-Krankenhaus (7/2020 bis 10/2020)
- Station(en)
- OP, Prämedikation
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Kann die Anästhesie in Erkelenz absolut empfehlen! Man darf total viel selber machen und auch das Team ist echt top!
Der Tag beginnt mit der Frühbesprechung, danach geht es mit dem zugeteilten oberärztlichen Mentor in den OP. Die sind auch immer bemüht, dass man die peripheren und zentralen Punktionen (und auch nicht nur einmal im Tertial) durchführt. Dabei wird einem auch die Zeit gegeben, sich eine eigene Routine zu erarbeiten, bzw. einen eigenen Ablauf zu überlegen. Die Führung im OP ist nach Einarbeitung auch möglich und man wird Stück für Stück immer weiter herangeführt.
Notarzt-Einsätze können begleitet werden, man kann in der Prämed mit aufklären, intubieren, Zugänge legen, ZVKs legen, Arterien legen, ... wirklich das volle Programm.
Ich bin täglich aus Aachen gependelt und das war auch sehr gut umsetzbar und der zeitliche Mehraufwand hat sich wirklich gelohnt!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 270,00
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1