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PJ-Tertial Orthopädie in Klinikum rechts der Isar (8/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- 2.7 und 2.9
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Es hat sehr viel Spaß gemacht. Insgesamt muß man die üblichen PJ-ler Tätigkeiten verrichten. Die Stationsärzte haben leider nicht allzuviel Zeit einem alles zu erklären und jeden Patienten durchzusprechen. Allerdings lernt man sehr schnell selbständig zu arbeiten.
Der PJ-Unterricht war hervorragend. Man hat einen kompletten Untersuchungskurs, einen kleinen Naht- und Knotenkurs, alle großen orthopädischen Themen werden sehr genau durchgenommen mit Patienten/Bildgebung etc., 2 mal bekamen wir auch Unterricht von den Orthopädietechnikern im Haus über verschidene Schienen/Schlingen/Koretts etc.
Man kommt sehr viel in den OP, dort allerdings leider mehr als Hakenhalter denn als Assistent....
Einen Tag pro Woche hat man frei.
Insgesamt muß ich sagen, daß es sich doch sehr gelohnt hat.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33
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