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Famulatur Innere in Eduardus-Krankenhaus Koeln (2/2018 bis 3/2018)
- Station(en)
- Innere
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Selten durfte man in einer Famulatur so viel machen. Neben den täglichen BEs und Viggos, leiten die Ärzte zu fast allen Punktionen an, die die Innere zu bieten hat und die man sich selber zutraut (ZVK, Pleura, Aszites, Arterien). Die Betreuung war super und intensiv, da keine anderen Studenten zu der Zeit da waren. Man kannn jederzeit in die Endo oder Ambulanz. Es ist möglich eigene Patienten zu betreuen. Einziger Minuspunkt war die teilweise schlechte Stimmung im Team bzw. die hohe Arbeitslast der Assistenzärzte. Inzwischen haben einige schon gekündigt, soweit ich weiß.
- Bewerbung
- per Telefonat 2 Monate vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
EKGs
Notaufnahme
Punktionen
Patienten aufnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.73