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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Saarbruecken (3/2008 bis 4/2008)
- Station(en)
- 62/OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Assistenten zwar alle sehr nett, haben aber nur wenig Zeit, Hauptaufgaben: Patienten aufnehmen ( ohne dass vorher z.b. Hüft-u Knie-Untersuchung gezeigt wurden- trotz mehrmaligem nachfragen!), Hakenhalten, Vorteil: viel Freizeit ( solange ausreichend Studenten als Hakenhalter für die 3 OPs da sind, fällt nicht auf wenn die anderen frei machen: 2 frei Tage / Woche) Nachteil: Lerneffekt=0, fast kein Kontakt zu Pflege, da fast nie auf Station und teilweise sehr unfreundlich
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.67