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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Frere Hospital (8/2006 bis 12/2006)
- Station(en)
- Chirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Positives:
- wirklich nette Leute (sowohl Ärzte als auch Patienten)
- locker, entspannt
- man kann selbst bestimmen, was man macht, wieviel man macht, was man lernen will
- viel Praxis, wenn man will kann man gute praktische Erfahrungen sammeln
- medical English und englisches System
- kann auch andere Abteilungen anschauen (mit weniger PJlern)
- schönes Land, gut zum Reisen
Negatives:
- hohe Kosten (Flug, Studiengebühren, Wohnung)
- keine bzw. kaum Vorlesungen
- die Ärzte wissen einen nicht so ganz einzuordnen, was man kann, was man lernen will usw. -> Eigeninitiative
- meist relativ viele PJler aus Deutschland
- Bewerbung
- ca. 1-2 Jahr im Vorraus. Einfach mail an
[email protected]
Eine freie Stelle zu bekommen ist nicht allzu schwer, da die Administration scharf auf die Studiengebühren sind (war gleich die erste Frage)...
Bilder siehe z.B. google (panoramio.com)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Gehalt in EUR
- -40 Euro/Monat
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2