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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Regensburg (3/2009 bis 4/2009)
- Station(en)
- 60 61
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Definitiv mein bestes Tertial! Wahlfach: Herzchirurgie
Zugegeben sicher nur was für chirurgisch hardcore begeisterte! Ich wollte schon immer Herzchirurgie machen und hab neben dem Studium auch viele Erfahrungen gesammelt.
Der Chef ist super nett, man kann sich am Anfang aussuchen, was man machen will: Nur OP, Normalstation, Intensivstation oder Ambulanz.
Keine anderen Pflichten! Keine Braunülen, kein Blutabnehemen!
Im OP darf man richtig mit machen. Von Sternum aufsägen bis zu Vene raus nehmen und selbstständig zunähen, Klappe und Herz halten, Fäden schneiden, Drainagen annähen und plaudern ist alles drin. Klar etwas abhängig von Oberarzt und Assistent. Man kann aber auch einfach mit denen gehen, die man nett findet.
Man wird nicht als Knecht angesehen, sondern alle sind begeistert, dass mal ein Student da ist!
Die Leute sind ausnahmslos toll! Frust ade!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Mitoperieren
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1