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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinik Homburg (2/2009 bis 3/2009)
- Station(en)
- CU-09
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- noch ein "CU-09"-Bericht:
Station alt, aber zieht a) bald in den Neubau b) hat etwas gemütlich familiäres.
Schwestern sehr nett, immer hilfsbereit. Deutlich freundlicher zu PJlern als auf anderen "CU" Stationen.
Patientenkollektiv dank der Kinder abwechslungsreicher.
Verbandswechsel ist PJler(eigentlich Stationsarzt) Aufgabe....aber zeigen tut es einem niemand.
Pro: Man kann immer in die Ambulanz gehen, wenn auf Station nicht viel los ist. So bekommt man von OP, Ambulanz bis zur Station alles mit.
negativ: Es bleibt wenig Zeit für Erklärungen und grundlegende Tätigkeiten wie korrektes Untersuchen schmerzender Gelenke bleibt auch nach dem PJ fast allen PJlern ein Rätsel.
Nähen darf man nur, wenn man ein wenig bettelt. Im OP: Hakenhalter.
Oft ist man nur leider auch in der Ambulanz nur "stummer Betrachter".
Für Aufnahmen interessiert sich niemand wirklich.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2