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PJ-Tertial Pneumologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (8/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- M 12
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Die Pneumologen hatten immer ein offenes Ohr für Fragen und so hatte man nie das Problem dümmer da zu stehen als man es als PJ sowieso schon tut.
Bis aufs Blutabnehmen wurde nicht viel gefordert jedoch durfte man, wenn man wollte, sehr viel machen (Pleurapunktion, Sonos, Pleurodesen, Drainagen ziehen, LuFu und Bronchoskopien mit anschauen und erklärt kriegen)
Alles in allem eine sehr nette und vor allem lustige Station
- Bewerbung
- Zugeteilt
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.87