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PJ-Tertial Innere in Charite Campus Benjamin Franklin (10/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- Rettungstelle
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Das Team war super. Ich hab mich total wohl gefühlt. Nette Ärzte und auch Oberärzte.
Am besten zu Anfang sich einen "Mentor" suchen, mit dem die erste Woche mitlaufen (dann wissen die was sie dir zutrauen können) und danach darf man die Patienten alleine betreuen bzw. nach einer kurzen Einschätzung des Arztes kann man loslegen (wenn man will)
Super fand ich die Möglichkeit NEF mitzufahren. Lehrreich: Die Ärzte sind aus verschiedenen Fachrichtungen sodaß man von Häma über Kardio zu Nephro fast alles vertreten hat und immer fragen kann.
Durch den Schichtdienst gibt es die Möglichkeit auch Spät- oder Zwischendienst zu machen.
Fazit:
Wer es abkann zwischen Langeweile und totalem Chaos zu switchen und sich dem anzupassen ist dort genau richtig. Morgentliches Blutabnehmen ist erträglich bei der geringen Zimmeranzahl der Aufnahmestation. Man ist also nicht der klassische Sklave da es kaum Routine gibt.
- Bewerbung
- Am ersten Tag werden die Stationen verteilt.
Man kann am UKBF sein Tertial in zwei Abschnitte teilen.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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