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PJ-Tertial HNO in Universitaetsklinikum Mannheim (3/2020 bis 6/2020)
- Station(en)
- 1-21
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
- Kommentar
- Pro:
- Ich habe hier mehr chirurgisch gelernt als in meinem Chirurgie Quartal. Man wird im OP super eingebunden und darf extrem viel selbst machen.
- In der Ambulanz darf man nach kurzer Zeit selbständig Arbeiten und die Fälle auch direkt mit der Oberärzt*inn besprechen.
- Patientenvorstellung kann man einmal die Woche in der Chefarztvisite üben.
- Das Team ist super nett.
Contra:
- Zeitweise waren wir während Corona zu viele PJler, da Stand man sich gegenseitig auf den Füßen. Vor allem konnte man aufgrund der PJ ler im Ambulanzquartal nur schwer die Ambulanz besuchen, wenn man sich für das Wahlfach angemeldet hatte. Man müsste also entweder beide Quartale in der HNO machen oder immer wieder schauen, dass man sich beim PJ Wechsel irgendwie etwas Zeit dort verschafft.
- Bewerbung
- Über das Sekri ging, das ganze reibungslos.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 450
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07