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PJ-Tertial Innere in St. Marien-Hospital Bonn (9/2020 bis 12/2020)
- Station(en)
- Normalstation
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro:
- Oberärzte/ Chef erklären bei Visite immer wieder/ stellen Fragen
- relativ zuverlässig 1x/ Woche Fortbildungen digital
- Es gibt ein Logbuch mit Tätigkeiten, die man durchgeführt/ bei denen man zugeguckt haben soll. Das Logbuch wurde am Ende jedoch nicht kontrolliert.
- Wenn es nichts mehr zu tun gab, wurde man nicht unnötig lange da behalten.
- Wenn man die Initiative ergreift viel Gelegenheit bei Prozeduren wie Herzkatheter, Herzschrittmacher-OP, Ultraschall, oder Endoskopien zuzugucken
- Eine Fallvorstellung in der Morgenbesprechung zur Prüfungsvorbereitung
- Teilnahme an Visite fast immer möglich, an digitalen Besprechungen und Röntgenbesprechung teilweise
- Rotationen in Pneumo, Intensiv und Ambulanz möglich
Kontra:
- Zu viele PJler.
- Keine eigenen Patienten betreut.
- Das vegetarische Essen in der Cafeteria ist nicht super, die Portionen werden aber größer je öfter einen die Frau an der Ausgabe gesehen hat.
- Bewerbung
- PJ-Portal
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
EKG - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
EKGs
Punktionen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 450
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2