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PJ-Tertial Urologie in Kantonsspital Luzern (12/2008 bis 3/2009)
- Station(en)
- 6 West
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- pro:
- mehr Verantwortung,auf Wunsch eigene Patientenzimmer
- aktiver Teil des Teams und kein Anhängsel
- Teaching:Kein expliziter Studentenunterricht für 1-2 Studenten. Aber: sehr kompetentes Team, insbesondere Oberärzte, die einen mit grosser Freude die Urologie vermitteln, nicht nur beim Kaffee.Es gilt: wer nicht fragt,hat verloren!
- enger Kontakt zur Pflege
- wer sich einigermassen positiv anstellt,wird am Ende belohnt(!)
- Da Vinci- Roboter, sehr spannend und interessant zuzuschauen
contra:
- Da Vinci- Roboter. Der Grund warum ich leider selten in den OP gekommen bin.
Im Grossen und Ganzen war ich sehr zufrieden mit meinem Tertial.Ich hatte das Glück, in einem sehr kompetenetem und freundlichem Team arbeiten zu dürfen. Besonderer Dank an die OA´s.
Allerdings sei zu erwähnen, wer aufgrund des finanziellen Aspektes in die Schweiz kommt,der wird enttäuscht. Man zahlt als Unterassistent stets dazu.
- Bewerbung
- Wer sich jetzt bewirbt,bekommt zu 99% einen Platz.;-)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1000 SFR
- Gebühren in EUR
- 350 SFr für die Unterkunft
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1