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PJ-Tertial Radiologie in Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Standort ev. Stift (9/2020 bis 12/2020)
- Station(en)
- Radiologie
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Es war ein Tertial der besonderen Art. Man hat als PJ´ler in der Radiologie keinerlei (feste) Aufgaben. Man bekommt einen Platz zugewiesen, also einen Schreibtisch mit PC und 2 Bildschirmen, und darf sich Bilder anschauen. Es gab leider keine Einarbeitung, keinen festen Ansprechpartner. Das ist am Anfang eine Herausforderung, sich alleine mit den verschiedenen Bilder zu beschäftigen und im Laufe lässt auch die Motivation nach, sich das selbst beizubringen. Wenn man die Assistenzärzte was gefragt hat, bekam man zwar immer eine freundliche Antwort und eine kurze Erklärung, aber dann war man wieder auf sich gestellt. Ich habe dann von mir aus ein paar Bilder befundet und weitergeleitet zur Kontrolle, aber da kam leider nichts zurück. Es gab ca 4-5 Röntgenbesprechungen am Tag, zu denen man hingehen konnte. Zu Interventionen konnte man auch mitgehen, bekommt aber auch da sehr wenig erklärt.... Alle waren sehr nett, aber auch sehr beschäftigt, sodass sie keine Zeit für PJ´ler hatten. Pause konnte man jederzeit machen, wann man möchte... Wem viel Freizeit wichtig ist, ist hier gut aufgehoben. Aber ganz ehrlich: Nutzt die Zeit im PJ so sinnvoll, wie es nur geht!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 800,00
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.53
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