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PJ-Tertial Chirurgie in Martin-Luther-Krankenhaus (12/2008 bis 4/2009)
- Station(en)
- Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Die Chirurgie im MLK ist nicht zu empfehlen:
Als PJler sowohl vom Pflegepersonal als auch von den Ärzten (v.a. in der Unfallchirurgie) wenig respektiert- Blut abnehmen, Flexülen legen, stundenlanges Beine halten bei den TEP-OPs.
In der Allgmeinchirurgie nette Stationsärzte. Leider aber fühlt man sich hier sehr unwohl/ teilweise kontrolliert durch die ständig wechselnden Launen des Lehrbeauftragten, der uns letztendlich als "faul" bezeichnet hat ...
PS: Der Nahtkurs fand 3 Wochen vor Ende des Tertials statt.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3