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PJ-Tertial Innere in St. Josefskrankenhaus (5/2021 bis 7/2021)
- Station(en)
- 4M
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Die Zeit im SJK war super und für PJler sehr empfehlenswert. Ich war die ganze Zeit auf Station 4M (Kardiologie/Pneu), die meisten PJler rotieren aber einmal durch alle Stationen.
Pro:
- Sehr nettes Team! PJler werden als Teammitglieder angesehen
- es gibt einen Blutentnahmedienst, so muss man nur die tagsüber anfallenden BE/Viggos übernehmen
- Betreuung eigener Patienten + Supervision durch einige Assistenten (dies ist leider nicht bei allen möglich)
- nettes Verhältnis mit der Pflege
- die meisten Assistenten erklären viel! Auch die OÄ und CÄ kann man alles fragen und bekommt ausführliche und lehrreiche Antworten
- ich hatte nicht das Gefühl als PJler ausgenutzt zu werden
- wenn nachmittags keine spannenden Dinge mehr zu tun sind darf man auch früher gehen
Contra:
- für ausländische Studenten kompliziert zu organisieren, man fällt aus der Rotation der deutschen/freiburger Studenten raus
- leider nur 1x pro Woche Fortbildung, aufgrund von Corona fand diese online statt und wurde seitens der Vortragenden leider öfter vergessen
- Essen ist für PJler kostenpflichtig
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
EKGs
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33