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PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Elisabeth Krankenhaus (3/2021 bis 6/2021)
- Station(en)
- OP, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Es war ein rundum super Tertial! Das Personal war unglaublich freundlich, wertschätzend, engagiert und hatte Freude an der Lehre. Im OP kann man nach einiger Zeit die Narkosen unter Anleitung selbstständig ein- und/oder ausleiten, mit Maske beatmen, Intubieren und je nach Können auch Punktionen (Spinalanästhesie) durchführen. Da man den ganzen Tag in ärztlicher Begleitung ist und alle Fragen loswerden kann, gab es keine eigenen Fortbildungen der Anästhesie, aber man konnte jederzeit zu den Fortbildungen der Internisten oder Chirurgie dazugehen. Zusätzlich konnte man je nach eigenem Interesse kürzer oder länger auf der Intensivstation mitarbeiten, bei der Prämedikationsvisite dabei sein oder auf der Schmerzstation hospitieren. Das Tertial ist sehr zu empfehlen :)
- Unterricht
- 2x / Woche
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Punktionen
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400/ Monat
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07
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