Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Anästhesiologie in UniversitaetsSpital Zuerich (USZ) (10/2020 bis 12/2020)
- Station(en)
- Gyni-OPs und Augen und HNO-OPs
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Man kann am USZ auf der Anästhesie extrem viel selbst machen! Man kann schon in den ersten Wochen einfache Narkosen selbst übernehmen und ich konnte im zweiten Praktikumsmonat oft intubieren, Laryxmasken legen und auch kompliziertere Narkosen bei beispielsweise Laparoskopien selbst machen.
Man lernt extrem viel durch das, dass man so viel selbst macht. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und das kann mal stressig sein. Gute Gelegenheit um zu lernen, wann man tatsächlich Hilfe braucht und eine Situation nicht unter Kontrolle hat... Ich war zwei Monate dort. Es lohnt sich, einmal einen Tag in einen speziellen OPs zu gehen, zB Neuro oder Kardio.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27