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PJ-Tertial Urologie in Leopoldina Krankenhaus (12/2008 bis 3/2009)
- Station(en)
- 73
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Man lernt wirklich viel dort, die Assistenten sind sehr um einen bemüht und man wird im Team gut aufgenommen. Wenn man sich net allzu doof anstellt, darf man einige Circumcisionen machen, auch bei Kleinkindern! Ebenso Cystoskopien und Cystofixstechen unter Aufsicht!
Man bekommt auf Station ein eigenes Patientenzimmer zugewiesen, in dem man dann die Visite selbstständig macht und sich so ziemlich um alles kümmert. Dieses Zimmer stellt man dann auch bei der Chefvisite vor. Die Assistenten helfen immer gerne und schauen alles mit einem noch mal durch!
Bei den OPs darf man zunähen oder tackern. Auch wird man nicht als zusätzliches Instrument angesehen, sondern als OP-Mitglied und wenn die Kraft nicht mehr langt auch mal ne Pause erlaubt oder geholfen!
Einziges Manko sind die teilweise recht lang gewordenen Tage, oft gings bis min.17.00h
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27
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