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Famulatur Unfallchirurgie in Klinikum Wels-Grieskirchen (8/2019 bis 8/2019)
- Station(en)
- -
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Kontra:
Oft nichts zu tun, dann kanns sehr langweilig werden. V.a. in der NA steht man hauptsächlich nur im Weg. Keiner fühlt sich wirklich zuständig für die Famulanten.
teils sehr schlechte Stimmung im OP, die Stimmung zw. Pflege & Ärzte fand ich damals wirklich grenzwertig (manche OP-Schwestern lassen das auch gerne an Studenten aus). Ab und zu hört man auch mal sexistische Kommentare. Manche Ärztinnen lassen einen gern spüren, dass man als Student nur im Weg steht und unerwünscht ist.
Pro:
Wenn man die richtigen erwischt, kann man im OP sehr viel lernen und auch mal selber was machen (Nähen, etc). Manche Ärzte bemühen sich sehr und erklären viel. Eigeniniative zeigen von Vorteil.
Morgens sind viele BA’s zu machen - hier kann man super stechen lernen.
Als erste Famulatur war es okay dort, aber es gibt viel Luft nach oben.
- Bewerbung
- 1 Jahr zuvor
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 6
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4.07