Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Elisabeth Klinik (2/2007 bis 5/2007)
- Station(en)
- überall
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Super Team. Nett, hilfsbereit, immer für Späße zu haben, immer da, wenn man sie braucht. Eigeninitiative ist aber auch gefordert.
Leider fiel der EKG-Kurs öfter mal aus, aber das wird bereinigt und die Male, wo er stattfand waren toll.
Super organisierter Rotationsplan: 8 Wochen Station, 6 Wochen Rettungsstelle/Aufnahme, 2 Wochen Funktionsdiagnostik. Rettungsstelle im Schichtdienst (3 Studenten: 8-16 uhr, 10-18 uhr und 12-20 uhr). Da es ein kleines Haus ist, sieht man alle gängigen Krankheitsbilder und darf auch viel selbst machen (wenn man will). Wirklich zu empfehlen.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67