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PJ-Tertial Chirurgie in Krankenhaus Schwabing (12/2007 bis 3/2008)
- Station(en)
- Unfall, Neuro, Intensiv, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- sehr großes Team an PJlern -> die Arbeit verteilt sich deshalb aber nicht unbedingt gleichmäßig...
Gerade in der Unfallchirurgie kaum Betreuung auf der Normalstation, dafür wird aber bedingungslose Mithilfe im OP erwartet. Leider leiden die PJler auch etwas unter der schlechten Stimmung zwischen Pflege und Ärzten.
Besonders empfehlenswert war die Zeit in der Nothilfe und auch den beiden Nachtdiensten-Wochen. Dort habe ich am meisten gelernt. Mithilfe auch im Schockraum möglich und erwünscht, insgesamt aber viel zu tun. Eigeninitiative wird daher unterstützt und auch belohnt.
Insgesamt nettes Team, wenn man sich die richtige Stelle aussucht.
Grandios ist das riesige Fortbildungsangebot, das auch jederzeit besucht werden kann. Insgesamt doch sehr zu empfehlen.
- Bewerbung
- über Mecum, Empfehlungsschreiben
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.27