Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Gynäkologie in Fuerst-Stirum-Klinik (3/2021 bis 6/2021)
- Station(en)
- G2, Kreißsaal, OP
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Super nettes Team. Man durfte bei fast jeder Op außer den Laparoskopien als 2. Assistenz assistieren und am Ende öfter mal nähen oder tackern. Die OP-Pflege ist sehr nett und bringt einem Lagern und steriles Anreichen und weitere nützliche Dinge für den Alltag im OP bei. Auf Station macht man die geplanten gynäkologischen Aufnahmen, schreibt Briefe und nimmt Blut ab. Auf der Wochenbettseite macht man Abschlussuntersuchungen und schreibt Briefe. Im Kreißsaal durfte man nachdem man sich bei der Frau vorgestellt hatte immer mitkommen. Das Verhältnis zu den Hebammen war sehr gut und wir haben viel von ihnen gelernt. Bei Sectios darf man immer als 2. Assistenz mit an den Tisch. Teilnahme an 24h- Diensten war jederzeit möglich und die Ärzte haben sich immer gefreut, wenn jemand von uns dabei war. Entsprechend durfte man viel Sehen, Lernen und auch selbst machen (Fetometrien durchführen, Notfallpatientinnen zusammen in der Ambulanz sehen usw).
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Repetitorien
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Rehas anmelden
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Chirurgische Wundversorgung
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 680
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.73