Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Anästhesiologie in Bezirkskrankenhaus Kufstein (8/2021 bis 10/2021)
- Station(en)
- OP, Intensivstation, Notarzt
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Man kann die Hälfte der Zeit in den OP und dann auf die Intensivstation. Ich war nur ein paar Tage auf der Intensivstation und bin dann wieder zurück in den OP, weils mir da besser gefiel, war auch kein Problem. Einmal pro Woche darf man beim Notarzt mitfahren, wenn man will. Das Team ist sehr nett, man darf viel machen, aber ist immer beaufsichtigt. Klar gibts ein paar Ärzte, die mehr Interesse zeigen einem etwas beizubringen und ein paar die nicht so motiviert sind, aber das hat man nach ein paar Tagen heraußen und man darf sich eh aussuchen in welchen OP und zu welchem Arzt man möchte. Das Essen ist gratis und echt gut und Personalwohnheim kostet 3,5€ pro Nacht und passt auch super. Arbeitszeit wäre bis 15.30 offiziell, wobei man fast immer früher gehen kann. Man hat also auch genug Freizeit um die schöne kleine Stadt und die Berge in der Gegend zu erkundigen. Ich kann Kufstein und speziell die Anästhesie hier nur empfehlen :-)
- Bewerbung
- 2 Jahre im Voraus
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
EKGs
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1