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PJ-Tertial Innere in Spitalzentrum Oberwallis (5/2021 bis 9/2021)
- Station(en)
- Normalstation, Covidstation, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Das Arbeiten hier im Spital hat echt viel Spaß bereitet. Man konnte nach einer gewissen Eingewöhnungszeit selbstständig arbeiten. Wir konnten die ein oder andere Aszites-, Pleura- oder Lumbalpunktion durchführen. Eine Rotation in die Onko (im Spital Brig im Nachbarort) lohnt sich auf jeden Fall. Eine Rotation dort in die Geriatrie ist ebenfalls möglich. Man wird für meistens zwei bis drei Wochen einer/einem AssistentIn zugeordnet, mit der/dem man sich abspricht und koordiniert.
Ein besonderes Tageshighlight ist das gemeinsame Kaffeetrinken in der Cafeteria nach der Frühbesprechung, bevor die Visite beginnt.
Kleiner Nachteil: Die Visiten sind manchmal eeeeecht laaaaange.
- Bewerbung
- Wir haben uns zwei Jahre vorher beworben, es gibt auch kurzfristige Plätze, besonders wenn jemand zuvor abgesagt hat.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Punktionen
Patienten untersuchen
EKGs
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1100 CHF
- Gebühren in EUR
- 350 CHF für das Zimmer am Spital, 180 CHF Steuern
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07