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PJ-Tertial Innere in Ev. Krankenhaus Koenigin Elisabeth Herzberge (12/2006 bis 3/2007)
- Station(en)
- IN-2
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Man lernt sicherlich viel an Routinetätigkeiten wie Blut abnehmen, Flexüle legen, internistische Untersuchungen etc. Leider erklären die Ärzte nicht viel, kümmern sich insgesamt eher wenig um den PJ`ler, der dann v.a. die Aufgabe hat, die Arbeit zu machen, ohne im Gegenzug eine gute Betreuung zu bekommen.
Positiv anzumerken ist, dass es 1mal pro Woche Fortbildung + EKG Kurs gibt, und man in die Rettumngsstelle rotieren kann (jedoch standardmäßig nur für 1 Woche, auf Wunsch mehr). Der Chefarzt der Gastro ist total nett und zeigt viel Einsatz für den PJ´ler. Studientage zu koordinieren ist unkompliziert.
Leider muss man aber um Aufenthalte auf der Intensivstation und in der Funktionsdiagnostik (bzw. eine längere Zeit in der Rettungsstelle) ziemlich kämpfen.
Insgesamt haben Gastro und Nephro die bessere Betreuung als Krdio und Angio. Rettungsstelle ist super!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Repetitorien
EKG - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.87
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