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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Leopoldina Krankenhaus (5/2021 bis 9/2021)
- Station(en)
- 61
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- - Hauptproblem der Unfallchirugischen Abteilung ist der krasse Mangel an Assistenten und Fachärzten, der sich im Verlauf des PJs zusehends weiter verschlimmerte
- PJler werden dringend als Hakenhalter im OP benötigt/ausgebeutet
- kaum/keine Lehre
- schlechte Stimmung unter den Ärzten
- für die PJler zuständing ist die Chefsekretärin. Diese erweckt zwar anfangs den Eindruck, als würde sie sich wirklich um die Belange der PJler kümmern. Aber wer nur die leistete Anmerkung oder Kritik vorbringt, sieht sich schnell eines Besseren belehrt.
+ Kostenloses Frühstück/Mittagessen
+ 400 Euro Aufwandsentschädigung
+ Die unfallchirugischen Oberärzte der Notaufnahme sind sehr nett und tatsälich auch motiviert, etwas zu erklären und einem etwas beizubringen.
+ Nette OP-Pflege
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Braunülen legen
Mitoperieren
Notaufnahme - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.2