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PJ-Tertial Psychiatrie in Klinik und Poliklink fuer Psychiatrie und Psychotherapie der LMU (10/2008 bis 1/2009)
- Station(en)
- Wechselnd
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- insgesamt muss man sagen, habe ich nicht viel gelernt. leider. das liegt einerseits an den ärzten (eine mitstudentin von mir wurde mal aus dem arztzimmer ausgesperrt, weil sie angeblich störe) und andererseits an der doch sehr antiquierten und unmodernen ausstattung, sodass man keinen eigenen pc hat, keinen zugriff auf internet und pubmed. wenn man selbst patienten betreuen will, muss man die pcs der anderen verwenden, das geht dann meist nur zu extremzeiten.
zudem wird von den pjler absolut nichts getan: eine schlechte fortbildung pro woche, keine essenmarken fürs mittagessen, keine möglichkeit bei den offiziell angebotenen dingen (ambulanz, magnetfeld, usw) zuzusehen. man ist eben eine art laufkundschaft. selbst völlig veraltete pj-bescheinigungen wurden ausgestellt. ich hatte deshalb ordentlichen ärger mit prüfungsamt. ich würde nicht mehr dahingehen - ganz offen gesagt.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.13