Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Diakonie - Krankenhaus (6/2021 bis 10/2021)
- Station(en)
- Gastroenterologie
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Pro:
-unkomplizierte Organisation vorab (Kleidung, Spind, Telefon)
-Einführung in die Station und das Krankenhaus + Tages-/Wochenabläufe am ersten Tag durch meine Kollegen
-schnell selbstständige Tätigkeit (Blutentnahmerunde/Flexülen, Patientenaufnahmen)
-gute Kommunikation unter Kollegen, insbesondere auch mit der Pflege
-Teilhabe an Kurvenvisite und Stationsvisite sowie täglicher Röntgenbesprechung
-Betreuung eigener Patienten (Anordnungen, Briefe)
-kleines Haus, kurze Wege, unkomplizierte Kommunikation interdisziplinär
-Funktionsabteilung mit ÖGD, Kolo, ERCP, Broncho (wenn Interessantes anstand bzw. Aufgaben auf Station erfüllt waren, konnte ich jederzeit zuschauen)
Contra:
-Mittagspause selbstständig, nicht mit Kollegen gemeinsam, Aber: Mittagessen in Kantine möglich und günstig (2,60€)
-kleineres Haus -> weniger invasive Tätigkeiten (Punktionen)
-> kleine Notaufnahme, Aber: Wenn viel Andrang, dann war jede Hilfe sehr willkommen
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten aufnehmen
EKGs
Blut abnehmen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 350
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13