Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Giessen (11/2020 bis 1/2021)
- Station(en)
- 10, Poliklinik
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Station : total langweilig, Aufgaben sind Blut abnehmen, Viggos legen, Zugänge ziehen. Ärzte sieht man morgens 5min während der Visite, sonst eher nicht.
OP: teilweise kommentarloses Hakenhalten, je nach Stimmung wird aber auch mal was erklärt und wenn Zeit ist, darf man auch nähen.
Poliklinik: Viel besser als auf Station, da man auch Patienten aufnehmen kann, teilweise untersuchen, Sonos. Man wird während der Zeit allerdings nicht für den OP eingeteilt. Also am besten 4 Wochen Poliklinik und 4 Wochen Station (dann so oft in den OP wie es geht).
Man wird auch für bezahlte Nacht-/Wochenenddienste eingeteilt, meine waren ganz cool. Da konnte ich entweder durchschlafen oder falls operiert wird, wird man besser miteinbezogen. Natürlich muss man auch alle Blutentnahmen machen (für alle unfall- und allgemeinchirurgischen Stationen!), was gerade an einem Samstag echt lange dauern kann.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.6
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.