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PJ-Tertial Kardiologie in Wilhelminenspital Wien (9/2021 bis 11/2021)
- Station(en)
- D-Süd, C-Nord, Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- man wird eingesetzt als Ersatz für den Pflegemangel, das allerwichtigste ist, dass ein KPJler da ist der die geplanten Aufnahmen in der Aufnahmeambulanz macht.
Dieser ist dann den ganzen Tag damit beschäftigt alleine Patienten aufzunehmen (mit Glück bekommt man Unterstützung einer Pflegekraft). Eine teilnahme an der Morgenbesprechung ist nicht erwünscht.
Es gibt kein strukturiertes Ausbildungskonzept für Studierende an dieser Abteilung.
Auf der Station wird man zum Blutdruckmessen, Blutabnahmen, Untersuchungsaufklärungen, etc geschickt.
Mit viel Engagement und Hartnäckigkeit kommt man ev auch auf Spezialambulanzen, zu Herzkatheter, Schrittmacher oder Intensivstation - dies ist allerdings für KPJler nicht generell vorgesehen.
Zusammenfassend habe ich mir von dem Tertial mehr erhofft - kardiologisch habe ich wenig gelernt.
- Bewerbung
- über das Sekretariat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
EKGs
Blut abnehmen
Untersuchungen anmelden
Punktionen
Patienten aufnehmen
Rehas anmelden
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 550
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.87
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