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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Ingolstadt (9/2021 bis 12/2021)
- Station(en)
- OP, Intensivstation, Palliativstation
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Die Betreuung am Klinikum Ingolstadt war sowohl seitens der Personalabteilung als auch der Abteilung wunderbar! Alles war super organisiert, man bekommt einen Spint und Schlüssel am ersten Tag. Man wurde mit ins Team integriert, alle waren total nett und jederzeit motiviert, Sachen zu erklären! Wir durften auch an Kursen (ACLS-Kurs) teilnehmen, wenn Plätze frei waren.
Die Ausbildung wird in der Anästhesie in Ingolstadt großgeschrieben, das kommt auch den PJlern zugute. Unter Anleitung darf man vieles machen und wird fast schon wie ein Kollege behandelt.
Jeder war super hilfsbereit. Mit der Chefärztin gibt es 2-3 Gespräche (u.a. ein Prüfungsvorbereitungsgespräch fürs M3), sie nimmt sich immer Zeit, das ist angesichts der momentanen Corona-Lage schon sehr bewundernswert.
Die Abteilung ist recht groß, man kann von Intensivstation, Notarztdienst, Palliativstation, Schmerzdienst, Prämedikationsvisite über OP sehr viel sehen.
Ich kann ein PJ hier nur jedem wärmstens empfehlen!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Bildgebung
EKG - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 399€ +Mietzuschlag bis zu 250€
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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