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PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsmedizin Goettingen (2/2009 bis 4/2009)
- Station(en)
- 3013
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Ein sehr gutes Tertial. Man ist voll in das Team integriert und betreut eigene Patienten im selben Umfang wie der Assistenzarzt. Eine realistische Vorbereitung auf die eigene Assistentenzeit. Auf der Station 3013 bekommt man ein breites Spektrum neurologischer Erkrankungen zu sehen, inkl. einiger Seltenheiten, und hat ausgiebig Gelegenheit dazu neurologische Untersuchung und Lumbalpunktion zu perfektionieren. (Kurze) Rotationen in die Funktionsdiagnostik und Notaufnahme sind machbar. Die Abteilungsinternen Fortbildungen sind sehr gut und finden meist auch statt. Kritikpunkt ist die Zusammenarbeit mit der Pflege (eher nebeneinander als zusammen). Der Zeitaufwand ist recht hoch, wird aber meiner Meinung nach durch die Vorteile aufgewogen. Alles in allem sehr zu empfehlen!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27
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