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Famulatur Innere in Caritas-Krankenhaus St. Josef (2/2009 bis 3/2009)
- Station(en)
- 6
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Ich fand die Station einfach super, sowohl vom Aerzte-, als auch vom Pflegeteam her. Meine morgendliche Aufgabe waren die Blutentnahmen. Die machen sonst die Schwestern, aber wenn man fragt, lassen sie die den Famulanten übrig und so sind 6-12 Blutentnahmen jeden Tag für 1-2 Famuli durchaus normal gewesen. Das war klasse, um zu üben! Danach konnte man bei der Visite mitgehen, Patienten abhören etc. Später waren meistens noch ein paar Sonos oder Endoskopien, bei denen man zuschauen konnte. Nach dem Mittagessen war immer eine Mittagsbesprechung, bei der Röntgenbilder angeschaut wurden. Freitagnachmittags hat einer der Oberärzte mit uns Famulis immer EKGs besprochen, was sehr interaktiv gestaltet war! Was ich super an der Abteilung fand, war dass man sich total frei bewegen und selbst aussuchen konnte, was man machen möchte. Und es waren wirklich alle sehr nett und dazu bereit , uns etwas zu zeigen oder zu erklären, wenn man darum gebeten hat.
- Bewerbung
- Ich hab mich einen Monat vorher direkt im Sekretariat angemeldet. Per E-mail oder telefonisch ist aber auch möglich.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1